„Die drei Jahreszeiten“ ist ein Diorama in vielen Aggregatszuständen: gleichzeitig kinetische Installation, Videokunst, Gedicht, Hörspiel, vielleicht auch Oper – Maximalismus in einer kleinen Kiste. Das Diorama trauert um die Welt, wie wir sie kennen, freut sich auf die kommende Evolution und begegnet einer längst angebrochenen Zukunft.
„Die drei Jahreszeiten“ ist eine Bearbeitung des Langgedichts „wir zaudern, wir brennen“ von Tim Holland.
Performances
- poesiefestival, Akademie der Künste, Berlin DE - 09.-16.06.23
- Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin DE - 29.11.-01.12.23
- Burg Ranis, Breitenbuchhalle, Ranis DE - 31.10.24
Chapters
- Prolog 1:38
- I. Wasser 12:28
- II. Sonne 5:53
- III. Wind 7:19
- IV. Zeit für Wut 5:20
- V. Feuer 3:16
- VI. Revolution 20:00
Credits
Jan Brauer (Recording & Additional Mixing), Hsiangfu Chen (Bühne), Andreas Dzialocha (Musik & Programmierung), Roman Hagenbrock (Produktion & Video), Tim Holland (Text), Hsuan Huang (Bühne), Sebastian Köthe (Dramaturgie) und Bastian Späth (Programmierung).
Es sprechen: Marta Forsberg, Thomas Humphrey, Mateja Meded, Helmut Mooshammer und Rebecca Motzel
Funding
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.